Englische Lesezeiten

Lange Zeit habe ich wenig bis gar keine englischen Bücher gelesen (sie aber trotzdem gekauft, weil sie sind ja so billig!). Woran das lag, weiß ich gar nicht. Wahrscheinlich war ich einfach zu faul – oder mir haben die ständigen englischen Texte und Lektüren an der Uni, die nicht so nett zu lesen waren, einfach die Lust genommen.
Dank „Mockingbird“ von Kathryn Erskin (einem Buchtipp der lieben Dani von Buchbegegnungen) habe ich wieder zu englischen Büchern gefunden – zum Glück, denn sonst wäre mir wahrscheinlich die „Selection“-Reihe entgangen.
Und da die englischen Bücher ja immer ach so günstig sind, hat mich während meinem Urlaub auch immer mal wieder der Bestellwahn gepackt. Das ist das (vorläufige) Ergebnis:
Ich hoffe sehr, dass jetzt nicht wieder eine Englisch-Leseflaute ins Haus steht. Es sind nämlich zudem auch noch einige Bestellungen offen. Ich will gar nicht wissen, wie viele.