Lang, lang ists her, dass Marina, Ayla und ich aufbrachen, um Berlin zu erkunden. Es war kalt, es war sonnig, es war lecker, es war lustig. Dass keiner von uns über einen herumliegenden Tannenbaum gestolpert ist, war ein Wunder.
Heute schwelge ich ein wenig in Erinnerungen und freue mich, dass ich im Mai schon wieder in Berlin bin – wenn auch mit weniger Zeit für Cafés und Buchläden. Ein paar Impressionen und Tipps in Sachen Cafés, Buchhandlungen und Co gibt es nun hier:
Auch, wenn man bei gefühlten Minus 10 Grad Außentemperatur keine wirklich langen Spaziergänge machen kann, muss man natürlich ein paar Klassiker abklappern und das obligatorische Selfie vor dem Brandenburger Tor schießen. Nicht unbedingt ein Klassiker, aber unbedingt empfehlenswert: der Besuch im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart.
Was bei Eis und Schnee besonders gut geht: Essen, Frühstücken, Kaffee Trinken. Für Pancakes sollte man ins Distrikt Coffee (unbedingt!!), vorzügliche weitere Frühstücksvarianten gibt es bei NO FIRE NO GLORY und im House of Small Wonders (ein Traum für Urban-Jungle-Liebhaber). Kaffeepause mit Snacks geht prima im Kaffeemitte, in der Röststätte oder bei East & Eden.
Bücher, ach die Bücher! Ein paar Buchhandlungen haben wir natürlich auch einen Besuch abgestattet! Neben dem obligatorischen Gang zu Dussmann (mit Jess von Primeballerina’s Books – warum genau haben wir eigentlich kein Foto von uns allen im Bücherparadies gemacht?) ging es außerdem zu Hundt Hammer Stein, Ocelot und Shakespeare and Sons. Alle eindeutig empfehlenswert!
Wer jetzt noch nicht genug bekommen hat, der kann direkt bei Marina weiterlesen. Sie hat noch mehr Locations und Restaurants aufgelistet. Schaut da mal rein: Eine Reise-Breze in Berlin