Meine Empfehlungen: Die besten Jugendbücher mit Herz und Hirn

Jugendbücher sind heutzutage nicht mehr nur etwas für Jugendliche – das wissen wir wohl alle. Auch ich lese sehr gern Geschichten über und für Kinder und Jugendliche, am liebsten solche, die besondere Geschichten oder die Geschichten besonderer junger Menschen erzählen. In den meisten Fällen komme ich dabei sehr gut ohne fantastische Elemente aus. Deswegen möchte ich euch hier einige Jugendbücher empfehlen, die für mich besonders sind – weil sie entweder Herz oder Hirn besonders gefordert haben. Jugendbücher, die viele Jugendliche lesen sollten. Und viele andere Menschen auch.

Die besten Jugendbücher mit Herz und HIrn

„Wunder“ von Raquel J. Palacio
Dieser Jugendroman aus dem Hanser Verlag ist wohl schon lange kein Geheimtipp mehr, doch dadurch nicht weniger berührend oder empfehlenswert!

„Mein bester letzter Sommer“ von Anne Freytag
Warum ich dieses Buch erst jetzt vor kurzem gelesen habe, ist mir ein Rätsel – zumal Marina ja so davon geschwärmt hat. Das habe ich jetzt ganz, ganz schnell nachgeholt. Hach! Taschentücher bereithalten!

„Anna und Anna“ von Charlotte Inden
Kurz und zauberhaft: ein Briefwechsel zwischen Enkelin und Oma. Schon vor Jahren entdeckt und gelesen, immer noch im Kopf!

„Dazwischen: ich“  von Julya Rabinowich
Ich habe es schon das eine oder andere Mal empfohlen, doch alle guten Dinge sind drei und dieses Jugendbuch nun einmal einfach gut. Punkt.

„Salt to the Sea“ von Ruta Sepetys (Deutsch „Salz für die See„)
Die hohen Erwartungen wurden erfüllt: Gefühlvoll, aber spannend und anders als andere Jugendbücher (allein schon wegen dem Thema) – genau so mag ich es!

„Letztendlich sind wir dem Universum egal“ von David Levithan
Bei dieser Lektüre bekommt man einen ganz anderen Blick auf vieles Alltägliche und das ist ganz großartig! Mittlerweile ist auch die nicht ganz so fantastische Fortsetzung dieses Jugendbuchs erschienen.

Die besten Jugendbücher mit Herz und Hirn

Sechs Bücher sollten doch eigentlich reichen, oder? Natürlich nicht! Es gibt noch viel mehr wunderbare Jugendbücher, die hier nicht unerwähnt bleiben sollen, denn auch sie sind sehr empfehlenswert und auf ihre ganz eigene Art besonders. Weiter gehts:

„Das Blubbern von Glück“ von Barry Jonsberg
Zum Schmunzeln und Schmelzen! Auch Candice Phee ist eine dieser Mädchen, die man nicht so schnell vergisst.

„Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen“ von Ulla Scheler
Viel Herz, eine tolle bildhafte Sprache und ein Hauch Mysterium stecken in diesem Debütroman. Lesen lohnt!

„Finding Audrey“ von Sophie Kinsella (Deutsch: „Schau mir in die Augen, Audrey“)
Schöne Unterhaltung für Jugendliche mit viel Herz und Humor – auch wenn der grauenvoll deutsche Titel dies nicht vermuten lässt.

„The Boy in the striped Pyjamas“ von John Boyne (Deutsch: „Der Junge im gestreiften Pyjama“)
Auch dieses Buch ist wohl kein Geheimtipp, aber absolut berechtigt so hoch gelobt und gut verkauft!

„So fern, so nah“ von John Boyne
Ein weiteres Buch von John Boyne für Jugendliche, das den zweiten Weltkrieg zum Thema hat. Lesen!

„Mockingbird“ von Kathryn Erskine (Deutsch „Schwarzweiß hat viele Farben“)
Caitlin, 10 Jahre, leidet am Asperger Syndrom. Dieses Mädchen ist einfach zauberhaft!

„Calpurnias (r)evolutionäre Entdeckungen“ von Jacqueline Kelly
Ich muss mich wiederholen, denn auch dieses Mädchen ist einfach zauberhaft – auf eine ganz andere Art und Weise!

„Den Mund voll ungesagter Dinge“ von Anne Freytag
Der zweite Jugendroman von Anne Freytag kommt zwar erst im März, den sollte man sich aber schon einmal vormerken!